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Port Ellen 

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Port Ellen 1976 - 1998, 21 Jahre, 46% alc. Abfüller: Wilson & Morgan. Ausbau: keine Angabe

Hintergrundbild Whiskybase

Nase: Alter Lokschuppen mit Maschinenöl und Ruß, doch der Eindruck täuscht ein wenig und schnell kommen eher Altpapier, Leder und antike Möbel auf. Dazu ein wenig Meersalz und Algen, im Hintergrund gebratener Fenchel und Petersilie. Mit ein wenig Zeit an der Luft werden die Meeresaromen stärker.

Gaumen: Kräftiger als die Nase vermuten ließ, die bereits bekannten Aromen wirken viel geballter, auch zieht eine Bitterkeit in den Port Ellen ein. Thymiansaft, Fenchel, etwas Anis, einiges an verkohlter Eiche. Dazu Walnüsse mit Honig, Pfeffer und Teer.

Abgang: Lang, weniger kräftig als auf dem Gaumen, dafür viel mehr Rauch. Teer, Jod, verbranntes Toast.

Fazit: Die Bitterkeit auf dem Gaumen ist mir persönlich zu kräftig, insgesamt aber ein sehr spannender Port Ellen. 87/100 Punkte (2024)


Port Ellen 1982 - 2008, 26 Jahre, 50% alc. Abfüller: Douglas Laing. Ausbau: Sherry Butt DL4447

Hintergrundbild The Whisky Exchange

Nase: Das Sherryfass meldet sich direkt, denn neben kaltem Rauch finde ich auch Schwefel, was ja nicht jede Person mag. Dann folgen Algen, Rosinen, Mandeln und entfernt ein wenig Salzhering.

Gaumen: Ziemlich rund, malzig und süß. Dazu kräftiger Torfrauch und eine angenehme Würze. Banane, Avocado, Leder und Eichenholz, etwas gesalzene Butter und Kurkuma. Zum Ende hin Asche.

Abgang: Sehr lang, Rauch, Holzasche, Salzlakritz.

Fazit: Ich mag Schwefelaromen im Whisky, daher ist das hier ein richtig starker Auftritt. 90/100 Punkte (2024)


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Port Ellen „Private Stock“, 57,2% alc. Abfüller: Malts of Scotland. Ausbau: Sherryfass Nr. MoS-PS00.

Hintergrundbild Whiskybase

Nase: Blockhaus, alte finnische Sauna, einiges an Ruß und verkohltem Holz, auch Holzasche kann ich riechen. Dahinter formiert sich eine angenehme Süße mit Mirabellen und Birnenkompott, Auch ein paar reife Aprikosen sind darunter. Anschließend kommt der Rauch wieder auf, der wirkt nun maritimer. Etwas Treibgut, Meersalz und Austern mit Zitronensaft.

Gaumen: Kräftiger Torfrauch mit Gewürzen und Fruchtaromen, komplex bis chaotisch. Der Port Ellen kommt trocken mit viel Asche und Meersalz, getrocknete Aprikosen, Trockenfleisch und Zigarrenrauch sind mit im Spiel. Gebrannte Mandeln und gezuckerte Apfelspalten bringen eine leicht zuckrige Süße.

Abgang: Lang und wärmend, der Rauch wird noch einmal würziger. Pfeffer, Marinade und Kampfer verweilen, eine kurze Schärfe von Chili kommt auf.

Fazit: Völlig egal wie alt er nun wirklich ist, dieser Port Ellen gehört zu den richtig Geilen. 92/100 Punkte (2022)


Port Ellen 1977 - 1994, 17 Jahre, 60,4% alc. Abfüller: Signatory Vintage (Dumpy Bottle). Ausbau: Eichenholzfass Nr. 5560.

Hintergrundbild macwhisky

Nase: Anfangs etwas zurückhaltend, benötigt ein paar Minuten sich zu entfalten. Der Torfrauch ist weniger stark als erwartet, er eröffnet mit einer Mischung aus Maschinenhalle und Seeluft, das Meer macht schnell Boden gut und dominiert. Algen, Brackwasser, Treibgut. Dahinter gegrillte Meeresfrüchte mit einem Spritzer Zitronensaft, gebuttertes Toast, Heu und Erdnüsse.

Gaumen: Kraftvoll und intensiv, der Torfrauch kommt mit einem gewaltigen Antritt. Lakritz, Salmiak, Teer, Muscheln und Hummer vom Holzkohlegrill, Salzwasser. Dazu Walnüsse und gebrannte Mandeln, eine angenehme Süße kommt kurz auf, dann übernimmt wieder der Rauch.

Abgang: Sehr lang, sehr kräftig, viel Rauch und etwas schwarzer Pfeffer.

Fazit: Die Qualitätsschwankungen bei Port Ellen (insbesondere bei Signatory-Abfüllungen) sind ja enorm. Hier haben wir mal wieder so einen Ausreißer, aber nach oben! Eine richtig starke Abfüllung. 90/100 Punkte (2022)


Port Ellen 1980-1997, 40% alc. Abfüller: Gordon & MacPhail (CC-Serie, Map-Label) 

Foto: Jörg Weber

Nase: Elegant rauchig, mit Pfeffer und geräuchertem Schinken. Der Pfeffer wird stärker, erinnert an Pfeffersalami, dahinter etwas Schwarzpulver und Phenol, leicht angebranntes Gummi. Abgerundet wird die Nase durch eine leichte Zitrusnote, vielleicht Dosenmandarinen. 

Gaumen: Süß und rauchig, hier kommt der Inselcharakter stärker zum Vorschein. Mineralische Aromen, Brack, Salz und Holzkohle. Wieder der Pfeffer, dazu cremiger Honig und zartes Toffee. Eigenartige aber schöne Mischung, sehr einfach zu trinken. 

Abgang: Lang, leicht bitter. Auch hier Karamell, dazu wieder die Pfeffersalami, der Eindruck bleibt länger auf dem Gaumen zurück. Daneben prickelt die Würze vom Eichenholz. 

Fazit: Die Nase ist sehr elegant, der Gaumen einfach und der Abgang ziemlich klar. Dem Whisky fehlen einfach nur ein paar Umdrehungen um komplexer zu sein. 82/100 Punkte (2015) Ich danke Jörg Weber für die Probe und das Foto!


Port Ellen 1981 - 2000 (Winter / Frühling), 18 Jahre, 43% alc.  Abfüller: Douglas McGibbon 

Nase: Erst einmal ein rauchiger Eindruck, dahinter eine Süße mit Orangenmarmelade und viel Malz. Etwas Küstenaroma, Strand, Salz, Tang. Zudem mischt sich eine leichte Schwefel- / Schwarzpulvernote unter. 

Gaumen: Da schlägt die Insel zu. Küste, Seegras, Brack, feuchte Planken, Meerwasser. Zudem Torfrauch mit würzigen Einschlägen, Pfeffer und Salz. Ölig und seidig, interessantes Mundgefühl. Der Whisky wird dann aber schnell trockener. Die Orangen der Nase kommen wieder auf. 

Abgang: Lang, leicht trocken, etwas See, Räucherofen und Lagerfeuer. 

Fazit: Angenehmer Port Ellen in Trinkstärke. Typisch für diese Brennerei. 85/100 Punkte (2015)


Port Ellen 1981 - 2000, 18 Jahre, 52,7% alc. Abfüller: Douglas Laing für Alambic Classique. Ausbau: Sherryfass

Hintergrundbild Whiskybas

Nase: Spannend, überhaupt nicht maritim. Der Port Ellen beginnt mit Astwerk, Waldboden und modrigem Eichenholz. Dazu kommen Torfrauch, Schinken und etwas glühende Holzkohle, mit der Zeit kommen Kunstleder und Gummistiefel dazu. Abgerundet wird der Eindruck durch Kräuterbonbons, Kirschwein und etwas Grapefruit.

Gaumen: Viel Torfrauch und etwas Schwefel, intensiv und aromatisch. Latschenkiefern, Streichhölzer, verbranntes Karamell. Dazu Thymian, Majoran und eingekochte Himbeeren. Der Port Ellen wirkt sehr süß und fast schon zuckrig, Maraschino-Kirsche und Kandis treffen es ganz gut. Abschließend finde ich Bittermandelöl.

Abgang: Lang, viel weniger komplex als als auf dem Gaumen. Dünner Kaffee, etwas Kakao und Eichenholz.
Fazit: Ein schön dreckiger Port Ellen, zumindest für Liebhaber von leichten Schwefelkomponenten.

Der Abgang wirkte etwas simpel, aber insgesamt ein richtig schöner Whisky. 88/100 Punkte (2022)


Port Ellen 1982, 24 Jahre, 46% alc. Abfüller: Leuchie House. Ausbau: Sherryfass (refill butt)

Hintergrundbild Whiskybase

Nase: Dieser Port Ellen wird erst einmal vom Sherryfass angetrieben. Eine Mischung aus schwarzen Johannisbeeren und Schießpulver liegt in der Luft, dazu Anis und Süßkirsche. Der Torfrauch wirkt durch das Fass ziemlich gebändigt. Feuchtes Zedernholz, süßer Pfeifentabak, getrocknete Cranberries, etwas Schokolade. Säuerlicher Rotwein in nassem Keller, Schwefelhölzer.

Gaumen: Orangen, Anis, Lebkuchen und Zedernholz, dazu ein trockener Holzrauch. Die Eiche bringt ein paar bittere Tannine mit sich, Grapefruit hält sich im Hintergrund, insgesamt aber nicht überfrachtet. Das Sherryfass zeigt auch auf dem Gaumen leichte Schwefelaromen.

Abgang: Mittellang, jetzt muss ich den Rauch fast schon suchen. Auch hier dominieren getrocknete Beeren, Schießpulver und Gewürze, darunter Anis und Gewürznelken. Außerdem finde ich Kinderlakritz.

Fazit: Das Fass war wohl schon ein wenig drüber, zumindest ist nicht mehr viel Port-Ellen-DNA übrig. Schwefelaromen muss man mögen, dann findest man diesen Port Ellen auch gut. Aber außergewöhnlich ist er definitiv nicht. 84/100 Punkte (2022)


Port Ellen 1982 - 2000, 50% alc. Abfüller: Lombard (Jewels of Islay). Ausbau: Keine Angabe

Hintergrundbild The Whisky Exchange

Nase: Süß und rauchig beginnt dieser Port Ellen. Ich finde Kaminasche neben Mango und Ananas, etwas Litschi und Karamell. Die Fruchtaromen zeigen sich angenehm deutlich, der Torfrauch ist schnell vergessen. Ich rieche nun knackige Sommeräpfel, etwas Thymian und Anis, im Hintergrund grünen Tee und leicht angebrannten Apfelkuchen.

Gaumen: Der Rauch ist anfangs wieder klarer, kommt leicht salzig und trocken daher. Im Anschluss übernehmen die süßen Fruchtaromen, auch hier wieder Ananas und Mango, aber auch Mandarinen und ein Spritzer Zitronensaft. Dazu eine herbe Kräuternote, etwas Bohnenkraut und Salbei, ein zarter Hauch Eukalyptus.

Abgang: Mittellang, leicht fruchtig, etwas Asche und diverse Küchenkräuter

Fazit: Ein stimmiger und angenehmer Port Ellen, recht klare und harmonische Linie - alles andere als ein Schwergewicht. 87/100 Punkte (2022).


Port Ellen 1982-2007, 24 Jahre, 59,6% alc. Abfüller: The Whisky Fair, Ausbau. Sherryfass, 

Foto: "Galgenfisch"

Nase: Rauch steigt aus dem Glas, daneben Karamell und leichte Orangenaromen. Dahinter feuchte Pappe, Salz und ein leichter Kellergeruch. Hinzu kommen Leder, Spanplatten, kandierte Ingwerstäbchen und ein Hauch Schießpulver. 

Gaumen: Anfangs etwas alkoholisch, dann schnell sehr ölig und malzig. Viel Asche und Schwefel, etwas Pfeffer und milder Chili. Im Hintergrund dunkle Früchte und cremige Süße, etwas Honig und wieder Ingwer. 

Abgang: Sehr lang, maritim und mineralisch. Trocken und salzig. 

Fazit: Komplex, das Sherryfass blitzt immer mal wieder durch, ansonsten klassischer Port Ellen. 88/100 Punkte (2015) - Ich danke dem user „Galgenfisch“ für das Foto.


Port Ellen 1982 - 2009, 26 Jahre, 56,2% alc. Abfüller: Douglas Laing (Old Malt Cask) für Daily Dram. Ausbau: Refill Hogshead Nr. DL 4900

Hintergrundbild Whiskybase

Nase: Ein salzig/maritimer Start, mineralisch und rauchig. Strandgut, Meersalz, Torfrauch. Dazu finde ich harzige Noten, Tannennadeln und frisch gesägte Waldkiefer, quasi ein Nadelwald in Küstennähe. Eine Mischung aus geräuchertem Fisch und Zitrusfrüchten macht sich anschließend breit, Mandarinen, getrocknete Orangenschale sowie ein Hauch Grapefruit. Das Baumharz kommt noch einmal wieder, begleitet von Thymian und Pfeffer.

Gaumen: Aromatisch, mundfüllend, dieser Port Ellen hat richtig viel Kraft. Erst einmal muss ich die fruchtige Süße und das sehr cremige Mundgefühl erwähnen, ich schmecke Orangen, Brombeeren und Erdbeermarmelade. Dazu Pfeffer, Torfrauch mit Hering und überreife Bananen, zudem Aprikosen. Sehr komplex und schwer alle Aromen einzufangen, ich mit ja eh eher der „Nasen“-Typ.

Abgang: Lang und cremig. Gesalzene Orangenscheibe, ein wenig geriebener Ingwer und eine leichte Prise Pfeffer.
Fazit: Komplex, spannend, intensiv und dennoch ausgewogen, ein wahrlich richtig toller Port Ellen. 93/100 Punkte (2022)


Port Ellen 1982-2012, 30 Jahre, 58,6%, MALTS OF SCOTLAND, Ausbau: Sherryfass #12017 

Nase: Fruchtig, wirklich elegante Fruchtaromen mit einer leicht rauchigen Würze. Pflaumenmus fällt mir zuerst ein, danach Limetten und Erdbeeren, altes Leder und etwas Pfeffer. Danach ein Hauch von Asche - wunderbar rund. 

Gaumen: Die Fruchtnoten sind zwar noch da, wurden aber von pfeffrigem Torfrauch in den Hintergrund verbannt. Weißer Pfeffer, Meersalz, gegrillter Fisch und Asche stehen im Vordergrund, dahinter Kaffee, Seetang und Zartbitterschokolade. 

Abgang: Sehr lang, trocken und ziemlich salzig. Sehr viel Eichenholz, daneben Pfeffer und Chili, etwas Grapefruit. 

Fazit: Großartiger Port Ellen! 93/100 Punkte (2016 und 2021)


Port Ellen 1983 - 1998, 22 Jahre, 54,9% alc. Abfüller: Scott’s Selection. Ausbau: Keine Angabe

Hintergrundbild Whiskybase

Nase: Mineralisch und leicht medizinisch, Aspirin und Zitronenabrieb, etwas Jodsalbe. Dazu finde ich ein Lagerfeuer auf feuchtem Boden, etwas Lehm und geräucherten Aal, bevor anschließend eine überraschende Süße aufzieht. Der Rauch mischt sich nun mit gelben Gummibärchen und feuchter Wolle.

Gaumen: Intensiv, rauchig und richtig spannend. Zitrone, Pfeffer und Asche. Es folgt Grillgut auf Holzkohle, eine Mischung aus fettigem Fleisch und Fisch. Abschließend eine gut abgestimmte Gewürzkomponente mit buntem Pfeffer, Senfkörnern und frisch geriebenem Ingwer, ohne jedoch übermäßig scharf zu wirken.

Abgang: Lang, würzig und sehr rauchig. Ruß, Asche, getrocknete Orangenscheiben und die Gewürze des Gaumens.

Fazit: Ein Port Ellen der Spitzenklasse, mehr brauche ich dazu eigentlich nicht sagen. 91/100 Punkte (2022)


Port Ellen 1983 - 1998, 14 Jahre, 43% alc. Abfüller: Signatory Vintage. Ausbau: Oak Cask Nr. 693

Hintergrundbild Whiskybase

Nase: Zitrusfrüchte, feuchte Kohle und Austern, so der der erste Eindruck. Jakobsmuschel, Kalkstein, frische Orangenspalten und ein Spritzer Limette. Kurz muss ich an die Abgase von Schiffsdiesel denken, der Eindruck legt sich aber schnell. Dann kommt eine würzige Komponente auf, Estragon und Kampfer, anschließend scharfer Pfeffer.

Gaumen: Wirkt anfangs etwas wässrig, entwickelt dann eine ordentliche Portion Rauch mit Kohle und Teer, Maschinenöl und entferntem Lagerfeuer. Auch hier denke ich an Austern mit einem Spritzer Zitrone, anschließend kommt die Schärfe des Pfeffers zurück.

Abgang: Mittellang, Torf, Kaminasche und Muskat, etwas Pfeffer und Orangenabrieb. Eine zarte Bitterkeit von Grapefruit und angebranntem Karamell verweilt länger.

Fazit: Aromatisch schön, jedoch ziemlich verwässert und damit für mich zu stark gezähmt. Kein schlechter Port Ellen, aber leider auch nicht in der obersten Liga. 85/100 Punkte (2022)


Port Ellen 1983 - 2006, 23 Jahre, 50% alc. Abfüller: Douglas Laing. Ausbau: Refill Butt Nr. DL3042.

Hintergrundbild: The Whisky Exchange

Nase: Heißer Fencheltee an stürmischer Küste. Eine recht kräftige Kräuter- und Gewürzmischung kommt hier auf, der Torfrauch hält sich hingegen im Hintergrund. Menthol, Eukalyptus, Salbei und Thymian, ein in Olivenöl gebratener Rosmarinzweig. Dazu finde ich Mandeln, Verbandszeug, Pfeffer und Walnüsse. Erst nach ein wenig Zeit kommt eine leicht fruchtige Süße auf, ich muss an Pfirsich denken.

Gaumen: Erstaunlich sanft, cremig und fast schon süffig. Süßer Rauch, Fencheltee, Pfirsich und Aprikosen, Salbei und Rosmarin. Außerdem ein Hauch Holzasche und etwas Salz. Im Hintergrund ein wenig Milchkaffee.

Abgang: Lang. Kräutertee, Grüner Tee, Pfirsichsaft. Dazu Rosmarin, Thymian und kandierter Ingwer.

Fazit: Dieser Port Ellen strotz vor cremiger Eleganz, die starken Kräuteraromen muss man jedoch mögen. 88/100 Punkte (2022)



 
 
 
 
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